Eure Hochzeitsplanung
Ihr habt euch entschieden, zu heiraten und den Bund fürs Leben einzugehen? Herzlichen Glückwunsch!
Dann liegt erstmal eine spannende Zeit vor euch. Denn eine Hochzeitsfeier kann durchaus ein großes Projekt werden, je nachdem wie groß oder klein ihr euch eure Traumhochzeit vorstellt.
Und sobald die Hochzeitsplanung dann losgeht, werdet ihr euch um ganz viele Dinge Gedanken machen: Wen wollt ihr alles einladen? Wo feiert ihr eigentlich? Wie soll die Hochzeitsdekoration aussehen? Und das Hochzeitskleid? Und irgendwann kommt euch dann vielleicht der Gedanke, dass man ja auch Fotos braucht und ein Hochzeitsfotograf eventuell keine schlechte Idee wäre.
Oft denkt man daran aber erst am Ende der Planung. Heute möchte ich euch mal ein paar gute Gründe geben, weshalb ihr euch frühzeitig um einen Hochzeitsfotografen oder eine Hochzeitsfotografin kümmern solltet.
1. Verfügbarkeit des Traumfotografen
Ich fange mal mit dem meiner Meinung nach wichtigsten Grund an: Viele Hochzeitsfotograf:innen sind während der Hochzeitssaison von Mai bis September bereits lange im Voraus gebucht. Und da kann die Suche nach dem passenden Dienstleister durchaus auch mal anstrengend sein.
Mir passiert es sehr oft, dass ich Anfragen von Paaren bekomme, die wenige Woche vor der Hochzeit noch auf der Suche nach einem Fotografen sind und die ich dann leider ablehnen muss, weil ich schon gebucht bin.
Das ist dann immer sehr schade. Denn man macht sich ja mühevoll auf die Suche, schaut sich unzählige Bilder an, entscheidet dann, ob der Stil zu einem passt und erhält dann im Zweifelsfall eine Absage.
Daher mein Rat: Startet erst mit der Suche nach dem Traumfotografen und kümmert euch dann erst um den Rest. Denn eure Hochzeitsfotos sind am Ende das einzige, das ihr für immer habt (von den Ringen natürlich mal abgesehen).
2. Hilfe bei der Suche nach der perfekten Hochzeitslocation
Als Hochzeitsfotograf in Stuttgart und Umgebung begleite ich viele Hochzeiten und kenne dementsprechend auch viele Locations.
Wenn Ihr Euren Hochzeitsfotografen frühzeitig in die Planung einbindet, profitiert ihr von dessen Wissen. Vielleicht bekommt ihr ja Tipps für eine Hochzeitslocation, auf die ihr sonst nie gekommen wärt.
3. Netzwerk aus Hochzeitsdienstleister:innen
Wenn man Hochzeitsfotograf:in ist, hat man im Regelfall ein gutes Netzwerk an Hochzeitsdienstleister:innen, da man sich ja auf vielen Hochzeiten begegnet und austauscht: Von Hochzeits-DJs über Wedding Planners, Hochzeitsdekorateur:innen bis zu Hair-Stylisti:nnen und Make up-Artists ist alles dabei.
Für meine Brautpaare stelle ich gerne Kontakte her und konnte schon tolle Dienstleister:innen vermitteln, die ich persönlich kenne und empfehlen kann. Schließlich wollt ihr auch einen tollen Tag haben und nur Leute um euch rum haben, die alles dafür geben, dass euer besonderer Tag genau das auch wird.
4. Einbindung in den Ablauf
Als Hochzeitsfotograf fühle ich mich manchmal wie ein Wedding Planner. Schließlich bin ich als einziger Dienstleister von Anfang bis Ende mit dabei und damit meine ich auch schon im Vorfeld der Hochzeit.
Ich spreche mit meinen Brautpaaren den Ablauf sehr genau durch und gebe auch da jede Menge Tipps.
Je früher ich in den Ablauf eingebunden bin, desto besser kann ich euch beraten und viele Fragen schon klären, die ihr euch vielleicht sogar noch gar nicht gestellt habt.
Ihr steht vor der Hochzeitsplanung oder steckt sogar mittendrin und habt Fragen? Ich helfe euch gerne weiter.
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